Studienfahrt Freiburg

Wer schon immer mal wis­sen woll­te, wie es im Him­mel­reich ist…

… erfährt es hier. Das Stu­di­en­haus am Fuße des Schwarz­wal­des mit einem Gar­ten zum Gril­len, quat­schen und Stau­damm bau­en ver­wöhn­te uns wie­der mit einer her­vor­ra­gen­den Küche. Exkur­sio­nen führ­ten uns in das nach­hal­tig gebau­te Öko­stadt­vier­tel Frei­burg-Vauban, die Uni und die tol­le Alt­stadt. Der Mitt­woch war geprägt vom Besuch des Memo­ri­als des Ers­ten Welt­kriegs auf Hart­manns­wei­ler Kopf im Elsass und  der Wan­de­rung durch die Stel­lun­gen und Schüt­zen­grä­ben, bei der sogar noch Muni­ti­ons­hül­sen gefun­den wur­den.

Der Tag klang in einer Strau­ßen­wirt­schaft am Kai­ser­stuhl mit der Ver­kos­tung regio­na­ler Gerich­te wie Flamm­ku­chen aus.

Am Don­ners­tag blie­ben wir zunächst im Stu­di­en­haus und erwar­ben beim Rhe­to­rik­se­mi­nar Grund­re­geln eines siche­ren Auf­tre­tens und lern­ten eini­ges über uns selbst, denn die Video­auf­nah­men zeig­te vie­le Stär­ken, aber auch Ver­bes­se­rungs­wür­di­ges. Pro­biert selbst, ein Gedicht mit Kor­ken zwi­schen den Zäh­nen betont vor­zu­tra­gen!

Nach­mit­tags fuh­ren wir durch das Höl­len­tal nach Hin­ter­zar­ten und wan­der­ten zum Titi­see Schwarz­wäl­der Kirsch­tor­te kos­ten,  Baden oder Kuckucks­uh­ren bestau­nen.

Fazit: Die Rei­se hat uns ein Stück weit die Augen für ande­re Lebens­wei­sen und –ent­wür­fe, für regio­na­le Beson­der­hei­ten geöff­net, war aber auch eine span­nen­de Rei­se in uns selbst! Dan­ke, Stu­di­en­haus Wies­neck!

Übri­gens sind wir mit der DB pünkt­lich hin- und zurück­ge­kom­men!!!