Schiller im Grünschnabel 2019

Das Schil­ler-Gym­na­si­um schil­lert mit vier Ele­men­ten im Grün­schna­bel

Es zeigt sich in die­sem Jahr zum drit­ten Mal in einer Aus­stel­lung zum The­ma „Die vier ande­ren Ele­men­te‟ am Don­ners­tag, dem 26.09.2019 um 19.00 Uhr zur Ver­nis­sa­ge im Restau­rant Grün­schna­bel, dass die Grün­schna­bel-Freun­de ihrem klei­nen Vogel treu geblie­ben sind.

Gezeigt wer­den Arbei­ten von Schü­le­rin­nen und Schü­lern des Schil­ler-Gym­na­si­ums aus nahe­zu allen Jahr­gangs­stu­fen. Dar­über hin­aus enga­gier­ten sich in die­sem Jahr  auch Anna Skrzyp­c­zak, Gina Maria Hem­pel und Anna­len Fran­ta, Schü­le­rin­nen aus dem ehe­ma­li­gen Leis­tungs­kurs Kunst, die bereits bei der ers­ten Aus­stel­lung im Grün­schna­bel dabei waren.

Es han­delt sich um ein nach­hal­ti­ges, ergie­bi­ges und zudem auch noch erfreu­li­ches Pro­jekt an einem außer­schu­li­schen Lern­ort, dass nicht nur den Leh­rern, Eltern und Besu­chern Freu­de berei­tet, son­dern schein­bar auch von den Schü­lern ger­ne ange­nom­men wird. So wird es in die­sem Jahr wie­der zahl­rei­che kul­tu­rel­le Höhe­punk­te zur Eröff­nung geben: wie tän­ze­ri­sche, musi­ka­li­sche und spie­le­ri­sche Ein­la­gen im Rah­men der Lau­da­tio und auch für das kuli­na­ri­sche Wohl­be­fin­den wird das Restau­rant Grün­schna­bel sor­gen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler fie­bern der Ver­nis­sa­ge ent­ge­gen und sind bereits seit eini­gen Wochen mit Vor­be­rei­tun­gen beschäf­tigt.

Das The­ma der Aus­stel­lung leg­ten in die­sem Jahr die ehe­ma­li­gen Schü­ler fest. Feu­er, Was­ser, Erde und Luft bie­ten zahl­rei­che Moti­ve zur krea­ti­ven Aus­ar­bei­tung und es sind span­nen­de gra­fi­sche, farb­gra­fi­sche und male­ri­sche Arbei­ten ent­stan­den, aber auch eine drei­di­men­sio­na­le Arbeit aus der fünf­ten Klas­se inte­griert den Besu­cher in den künst­le­ri­schen Pro­zess und lässt ihn mit­wir­ken.

So freu­en wir uns jetzt bereits auf zahl­rei­che stau­nen­de Besu­cher und dan­ken einem klei­nen grü­nen Vogel, dass er uns jedes Jahr so lie­be­voll auf­nimmt und unse­re kul­tu­rel­len Bei­trä­ge wert­schätzt.

                                                                                                          T.-A. Wins­mann