Ergänzungen zu den Tests an Schulen

Ein­satz von Spuck­tests:

Die Schu­len stel­len die Tests (für Nase mit Stäb­chen) wie auch schon im ver­gan­ge­nen Schul­jahr. Spuck­test gibt es nur noch im kon­kre­ten Aus­nah­me­fall, nach medi­zi­ni­schem Attest. Ein ein­fa­ches Eltern­schrei­ben reicht nicht aus. Dann stel­len die Schu­len auch den Spuck­test, den sie in genau die­sen Aus­nah­me­fäl­len vom Lan­des­amt für Schu­le und Bil­dung bekom­men. Die­ses Ver­fah­ren hat sich auch im ver­gan­ge­nen Schul­jahr bewährt.

Aner­ken­nung von Tes­tun­gen:

Tes­tung an der Schu­le — unmit­tel­bar nach Betre­ten (Aus­nah­me­fäl­le ver­ein­zelt für Förderschüler/innen und Schüler/innen im inklu­si­ven Unter­richt).

Test­nach­weis im Rah­men einer betrieb­li­chen Tes­tung im Sin­ne des Arbeits­schut­zes durch Per­so­nal oder unter Auf­sicht.

Test bzw. Beschei­ni­gung einer für die Abnah­me von Tests zustän­di­gen Stel­le (berech­tig­te Leis­tungs­er­brin­ger gemäß § 6 Absatz 1 der Coro­na­vi­rus-Test­ver­ord­nung vom 8. März 2021 in der jeweils gel­ten­den Fas­sung).